Klösterle
Geistliches Zentrum des Klosterguts mit Zimmern, Gebets- und Seminarräumlichkeiten.
Wallfahrtskirche Maria Hilf
Barockes Kleinod aus dem 18. Jahrhundert und beliebtes Ziel von Gläubigen und Suchenden.
Burgruine Kronburg
Markante Burganlage aus dem 14. Jh. mit fantastischer Aussicht auf das Inntal. Von Kronburg zu Fuß in ca. 10 min erreichbar.
Historisch gewachsene Einheit
Neben den drei zentralen Gebäuden fällt die ehemalige Landwirtschaft ins Auge, in welcher sich heute eine Kunstgalerie und die Hackschnitzel-heizung befinden. Etwas abseits erinnern eine alte Mühle und ein Sägewerk aus der Mitte des 19. Jahrhunderts an einst rege Aktivität im Weiler.
Das Klösterle
Geistlich geprägtes Zentrum
mit einladender Atmosphäre
Hier finden zum Beispiel Exerzitien, Seminare, Tagungen oder Taizégebete statt. Die Schwesterngemeinschaft bietet die Möglichkeit zur Teilnahme an Stundengebet, Schriftgespräch und Mahlzeit. Und damit auch die Möglichkeit, sich selbst wahrzunehmen, Glauben gemeinschaftlich zu erfahren und christlicher Spiritualität zu begegnen.
Das von Kaplan Stefan Krismer („Karrer Stöffele“) errichtete Gebäude stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Es birgt im Dachgeschoss den Gebets- und Liturgieraum „Horeb“ und die intime „Elias‘ Höhle“ mit dem Allerheiligsten. Auch beherbergt es die auf der Kronburg lebenden Schwestern, Zimmer für Gäste, Seminarräume und einen kleinen Shop.
Der Gasthof Kronburg
Nur wenige Schritte vom Klösterle entfernt, sorgt der Gasthof für irdische Genüsse aus der guten Tiroler Küche.
Mit seinen gemütlichen Gaststuben, Zimmern und Seminarräumlichkeiten vereint das Gebäude vielfältige Energiequellen unter einem Dach. Einheimische Wirtshausgäste, Urlauberfamilien und Seminarteilnehmer*innen finden hier gepflegte Lebensfreude mit Substanz.
Errichtet im 19. Jahrhundert und nach Übernahme durch den Orden erfolgreich revitalisiert, schreibt der Gasthof die lange Tradition der Gastfreundschaft auf der Kronburg fort.
Kraftort Kronburg – Weg und Ziel in einem
Während die Burg aus dem 14. Jahrhundert strategisch am höchsten Punkt thront, schmiegt sich der Weiler Kronburg in eine Mulde zwischen Talboden und Himmel. Seit über 300 Jahren tragen Menschen ihre Wünsche, Bitten und Dankesworte in die Wallfahrtskirche aus dem 18. Jahrhundert. Pilgernde auf dem Jakobsweg machen hier ebenso Halt wie Wander*innen, Biker*innen und Ausflugsgäste.